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Medizinische Leistungserbringer

Medizinische Leistungserbringer

Mit der für 2024 angekündigten Krankenhausreform wird der Leistungsbereich der akutstationären Versorgung einem Transformationsprozess ausgesetzt, der mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. Qualitätsverbessernde Maßnahmen im Bereich des vorgehaltenen medizinischen Leistungsspektrums in Form von Leistungsgruppen als auch eine Modifizierung des Systems der Krankenhausvergütung unter Berücksichtigung einer neu definierten Vorhaltefinanzierung erfordern eine strategische Herangehensweise an diese sich zahlreich abzeichnenden Veränderungsprozesse. Gesundheitspolitische Reformentwicklungen richtig verstehen und interpretieren und mit betriebswirtschaftlichen Erfordernissen in Einklang zu bringen erfordert ein langjähriges Know-How, das wir mit unserer Expertise krankenhausindividuell und standortspezifisch anbieten. Eine frühzeitige strategische Unterstützung und Beratung ist unerlässlich, um die im Krankenhausbereich sich abzeichnenden Veränderungsprozesse erfolgreich zu meistern. Langjährige Erfahrungen im Krankenhaus bei der Begleitung von Versorgungsprozessen sind dabei unsere Erfolgsgaranten für die richtige Vorgehensweise.

 

In Kooperation mit der Taylor Wessing Partnerschaftsgesesllschaft mbB gewähren wir Ihnen unter folgendem Link Informationsseite zur Krankenhausreform  gerne Einblick zum aktuellen Umsetzungsstand der Krankenhausreform. Die in diesem Zusammenhang durchgeführten Webinare stehen kostenlos als Download zur Verfügung.

 

Bei konkreten Fragestellungen treten Sie einfach unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Die Digitalisierung unserer Gesundheitsversorgung inklusive der Arbeitsprozesse der Leistungserbringer ist spätestens seit Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) in aller Munde und eines der vorherrschenden Themen in den Krankenhäusern. Die nun ausgebaute Möglichkeit der zusätzlichen Investitionen in die IT-Infrastruktur war dringend nötig, wird hinsichtlich der Gewinnung von Effizienzvorteilen in den Arbeitsprozessen und der Erhöhung der Patientenzufriedenheiten jedoch nicht automatisch zum Erfolgsgarant. Aus unserer langjährigen Erfahrung bei der Begleitung von Versorgungsprozessen haben wir die Arbeitsabläufe und Patientenflüsse im Blick und vertreten deshalb die Auffassung, dass Digitalisierung kein Selbstzweck sein darf und immer die Patientenbehandlung sinnvoll unterstützen muss. Wir begleiten die hohen Investitionen in EDV aus Versorgungsperspektive und unterstützen Sie bei ihrem Einsatz, so dass sie auch der Verbesserung der Arbeitsprozesse sowie der Patientenversorgung dienen und den Unternehmenserfolg unterstützen.

Die Notaufnahme ist die Versorgungseinheit mit den meisten Patientenkontakten. Damit stellt sie die Mitarbeiter hinsichtlich einer modernen und effizienten Prozessgestaltung vor große Herausforderungen. In knappen Taktungen müssen die Beschäftigten mit höchster Treffsicherheit entscheiden, ob Patienten stationär aufgenommen oder ambulant entlassen werden sollen. Im Fall der stationären Weiterbehandlung müssen ad hoc Nachfolgeressourcen in Anspruch genommen und möglichst effizient eingetaktet werden. Straff organisierte Abläufe wirken sich hingegen direkt auf das Freiwerden der Kapazitäten in der Notaufnahme aus. Der ambulante Patient kann, optimalerweise binnen ein bis zwei Stunden, das Krankenhaus mit einem Arztbrief in der Tasche und einem Lächeln auf den Lippen wieder verlassen – und der Prozess in der Notaufnahme ist damit final abgeschlossen. Hierzu gehen wir mit Ihnen folgende Schritte:

 

      • Aufnahme des Status quo durch Begehungen und Interviews mit den beteiligten Mitarbeitern der Notaufnahme und der angrenzenden Leistungseinheiten (Schnittstellenmanagement)
      • Konzeption des SOLL-Status unter Berücksichtigung der hausindividuellen Anforderungen
      • Abweichungsanalyse mit Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen
      • Entwicklung einer neuen Aufbau- und Ablauforganisation
      • Begleitung der Umsetzung in Form von Workshops und Arbeitsgruppen
      • Etablierung eines Kennzahlen- und Reportingsystems zur langfristigen Erfolgskontrolle
      • Regelmäßige Evaluation und Begleitung der umgesetzten Maßnahmen

Kernelement der erfolgreichen, strategischen Positionierung eines Krankenhauses und langfristigem wirtschaftlichem Erfolg ist ein durchdachtes, medizinisches Leistungsangebot:

 

      • Welche Fachabteilungen tragen mit welchen Leistungen zur Versorgungsnotwendigkeit in der Region bei und können damit dauerhafte und konstante Deckungsbeiträge generieren?
      • Welche Leistungen sollten unter medizinischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten durch Wettbewerber erbracht werden?
      • Wie wird das medizinische Portfolio Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg?

 

Positive Deckungsbeiträge als Ergebnis eines attraktiven medizinischen Leistungsangebots sind ein wichtiges Ziel unserer Arbeit. Um eine bedarfsgerechte Spezialisierung zu erreichen, gehen wir in folgenden Schritten vor:

 

      • Einweiseranalyse
      • Zielgruppenanalyse: demographische und epidemiologische Bevölkerungsstruktur im Einzugsgebiet
      • Krankenhausindividuelle Stärken- und Schwächen-Analyse
      • Wettbewerbsanalyse zur Vermeidung ineffizienter Parallelstrukturen
      • Ableitung der Medizinstrategie
      • Entwicklung eines Implementierungs- und Umsetzungsplans
      • Begleitung der Umsetzung des neuen Medizinportfolios und der erfolgreichen Etablierung am Markt

Die effiziente Organisationsstruktur eines Krankenhauses ist eine essentielle Voraussetzung, um am hart umkämpften Klinikmarkt zu bestehen. Sich ständig wandelnde Herausforderungen, ausgehend von der Politik, dem Gesetzgeber und – nicht zuletzt – den Patienten fordern das Krankenhausmanagement zu proaktivem Handeln auf. Sehen Sie die Notwendigkeit betriebliche Abläufe neu zu strukturieren? Gerne erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam Maßnahmen und gehen dazu in folgenden Schritten vor:

 

      • Analyse der aktuellen betrieblichen Prozesse
      • Offenlegung von Stärken und Schwächen im Ist-Prozess
      • Definition des Soll-Zustands in enger Abstimmung mit Ihnen
      • Ableitung konkreter Handlungsmaßnahmen
      • Aufstellen eines Kennzahlensystems zur nachhaltigen Erfolgskontrolle
      • Begleitung der Umsetzung im Rahmen von Workshops und Arbeitsgruppen
      • Bedarfsabhängige Feinjustierung der Prozesse

 

Auf diesem Weg schaffen wir eine Betriebsorganisation, die auf Ihre Prozesse und hausindividuellen Strukturen optimal abgestimmt ist.

Notaufnahmen

Die Notaufnahme ist die Versorgungseinheit mit den meisten Patientenkontakten. Damit stellt sie die Mitarbeiter hinsichtlich einer modernen und effizienten Prozessgestaltung vor große Herausforderungen. In knappen Taktungen müssen die Beschäftigten mit höchster Treffsicherheit entscheiden, ob Patienten stationär aufgenommen oder ambulant entlassen werden sollen. Im Fall der stationären Weiterbehandlung müssen ad hoc Nachfolgeressourcen in Anspruch genommen und möglichst effizient eingetaktet werden. Straff organisierte Abläufe wirken sich hingegen direkt auf das Freiwerden der Kapazitäten in der Notaufnahme aus. Der ambulante Patient kann, optimalerweise binnen ein bis zwei Stunden, das Krankenhaus mit einem Arztbrief in der Tasche und einem Lächeln auf den Lippen wieder verlassen – und der Prozess in der Notaufnahme ist damit final abgeschlossen. Hierzu gehen wir mit Ihnen folgende Schritte:

 

      • Aufnahme des Status quo durch Begehungen und Interviews mit den beteiligten Mitarbeitern der Notaufnahme und der angrenzenden Leistungseinheiten (Schnittstellenmanagement)
      • Konzeption des SOLL-Status unter Berücksichtigung der hausindividuellen Anforderungen
      • Abweichungsanalyse mit Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen
      • Entwicklung einer neuen Aufbau- und Ablauforganisation
      • Begleitung der Umsetzung in Form von Workshops und Arbeitsgruppen
      • Etablierung eines Kennzahlen- und Reportingsystem zur langfristigen Erfolgskontrolle
      • Regelmäßige Evaluation und Begleitung der umgesetzten Maßnahmen

Die Digitalisierung unserer Gesundheitsversorgung inklusive der Arbeitsprozesse der Leistungserbringer ist spätestens seit Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) in aller Munde und eines der vorherrschenden Themen in den Krankenhäusern. Die nun ausgebaute Möglichkeit der zusätzlichen Investitionen in die IT-Infrastruktur war dringend nötig, wird hinsichtlich der Gewinnung von Effizienzvorteilen in den Arbeitsprozessen und der Erhöhung der Patientenzufriedenheiten jedoch nicht automatisch zum Erfolgsgarant. Aus unserer langjährigen Erfahrung bei der Begleitung von Versorgungsprozessen haben wir die Arbeitsabläufe und Patientenflüsse im Blick und vertreten deshalb die Auffassung, dass Digitalisierung kein Selbstzweck sein darf und immer die Patientenbehandlung sinnvoll unterstützen muss. Wir begleiten die hohen Investitionen in EDV aus Versorgungsperspektive und unterstützen Sie bei ihrem Einsatz, so dass sie auch der Verbesserung der Arbeitsprozesse sowie der Patientenversorgung dienen und den Unternehmenserfolg unterstützen.

Die Regelung zu einem gestuften System der Notfallstrukturen in Krankenhäusern gilt seit dem Jahr 2018. Aufgrund der im Jahr 2021 begonnenen MD-Prüfungen wird es nochmals wichtiger sich mit den G-BA-Notfallstufen und seinen Anforderungen auseinanderzusetzen.

 

Sind Sie sich noch nicht sicher, ob alle Kriterien im Detail erfüllt sind? Mit uns können Sie sich einen Überblick der derzeitigen Lage in Ihrem Krankenhaus verschaffen und erhalten professionelle Beratung und Begleitung bei der Umsetzung des G-BA Notfallstufen-Konzepts. Profitieren Sie mit unserer Unterstützung von den Erfahrungen der ersten bereits erfolgten MD-Prüfungen.

 

Um Ihr Krankenhaus individuell unterstützen zu können, ist es für uns wichtig einen ersten Eindruck vor Ort zu erhalten und im Dialog mit Ihnen die geforderten Kriterien zu überprüfen. Auf dieser Grundlage erstellen wir einen angepassten Maßnahmenplan, der Ihnen einen Überblick über die notwendigen Handlungsbedarfe verschafft. Bei der Umsetzung der Maßnahmen sind wir auch weiterhin Ihr Ansprechpartner und helfen Ihnen mit professionellem Rat bei der Realisierung der geforderten Kriterien. 

 

Zusätzlich bieten wir Ihnen die Möglichkeit sich mit unserer Unterstützung auf die bevorstehende MD Prüfung vorzubereiten, Sie bei der MD-Prüfung zu begleiten und gegebenenfalls in der Diskussion mit den Prüfern zu unterstützen. Die ersten Häuser wurden bereits geprüft, profitieren Sie mit unserer Unterstützung von diesen Erfahrungen!

Der demographische Wandel, ein sich änderndes Verhalten der Patienten und damit verbundene, steigende Patientenzahlen zwingen zur regelmäßigen baulichen Anpassung der Krankenhäuser. Vor allem die räumlichen Strukturen der Notaufnahmen stehen aktuell im Fokus. Neben dem effizienten Patientenfluss, einer ansprechenden Architektur und dem Mitarbeiterschutz spielen Empfehlungen der einzelnen Fachgesellschaften und Schnittstellenanbindungen zu den angrenzenden Organisationseinheiten des Hauses eine herausragende Rolle. Insbesondere für die bauliche Planung von Notaufnahmen herrscht geringe Transparenz und es liegen nur wenige einschlägige Publikationen vor. Damit wird ein umfassendes Erfahrungswissen umso wichtiger:

 

      • Wie viele Räumlichkeiten wurden bisher benötigt?
      • Mit welchen Kapazitäten muss für die Zukunft bei Berücksichtigung der demographischen und epidemiologischen Entwicklungen geplant werden?
      • Welche Vorschriften und Empfehlungen müssen berücksichtigt werden (BG, DGU, DGINA etc.)?
      • Wie kann und soll eine KV-Notfallpraxis und ein INZ eingebunden werden?
      • Wie müssen Isolationszimmer baulich geplant werden (Außenzugang)?
      • Soll die pädiatrische Notfallversorgung räumlich integriert werden?

 

Zur Beantwortung dieser Fragen und erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts gehen wir in folgenden Schritten vor:

 

      • Auswertung verschiedener hausinterner Daten (Patientenaufnahme-Bücher, Ambulanzdaten, §21-Datensatz etc.)
      • Analyse der zu erbringenden Fallzahlen auf Basis der Ist-Leistungen unter Berücksichtigung der zu erwartenden demographischen und epidemiologischen Entwicklungen (siehe hierzu Medizinstrategie und Medizinisches Portfolio)
      • Ableitung des geplanten Versorgungsprozesses und der Patientenquantitäten inklusive Hochrechnung
      • EDV-gestützte Simulationen auf Basis der vielfältigen Informationen aus dem Krankenhaus. Definition der zu integrierten Raumfunktionen inklusive Quadratmeter-Angaben
      • Bei Bedarf, Entwicklung alternativer Raumlösungsoptionen mit prozessunterstützenden Raumanordnungen inklusive Aufzeigen der Vor- und Nachteile

 

Wir sind Experten in der Bau- und insbesondere Notaufnahme-Planung und haben zahlreiche Neu- und Umbauten begleitet. Gerne zeigen wir Referenzprojekte und unterstützen Sie bei der Planung sowie Umsetzung Ihrer Projekte.

Der politische Wille zum Aufbau und der Etablierung Integrierter Notfallzentren (INZ) ist bereits unter Jens Spahn als Gesundheitsminister eindeutig erkennbar gewesen. Die pandemische Lage verhinderte bisher die Umsetzung, jedoch ist auch im aktuellen Koalitionsvertrag der Wille ungebrochen. Bisher bleibt unklar welche exakten Rollen die Kassenärztlichen Vereinigungen, die bestehenden KV-Notfallpraxen und die Krankenhäuser einnehmen sollen und wie die „Integration der Versorgung“ in der Praxis gelingen kann. Gleichzeitig gehen einige Krankenhäuser in enger Kooperation mit KV-Notfallpraxen vorweg, schaffen Tatsachen und zeigen wie die Verzahnung zwischen den Sektoren gelingen kann: Wartezeiten werden reduziert und sektorenbezogene Richtungsentscheidungen werden den Patienten abgenommen. Der damit verbundene Imagegewinn beim Patienten wird mit der Möglichkeit einer wirtschaftlichen Leistungserbringung ambulanter Fälle in einem Ambulanz-ähnlichen Setting kombiniert.

 

Möchten Sie auch die Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung optimieren und gleichzeitig der politischen Entwicklung einen Schritt voraus sein? Sprechen Sie uns gerne an, damit wir mit Ihnen das für Ihre Region passende Zukunftskonzept entwickeln und umsetzen können.

Wie groß ist der Personalbedarf (ärztlich, nicht-ärztlich) der Notaufnahme und den verschiedenen Abteilungen? Wie viele Vollkräfte werden benötigt, um z.B. eine 24h Besetzung einer Notaufnahme zu gewährleisten? Wie viele Mitarbeiter müssen unter Berücksichtigung von Urlaubs- und Krankheitssituationen eingeplant werden? Welche Qualifikation dieser Mitarbeiter ist notwendig und wie können die verschiedenen Berufsbilder sinnvoll kombiniert werden?

 

Die Personalbedarfsplanung erfolgt regelmäßig in zwei Schritten:

 

  1. Bestimmung der Quantitäten: hierzu bedienen wir uns entweder der Kennzahlen- oder der Arbeitsplatzmethode – immer in Abstimmung mit Ihnen und im Hinblick auf Ihre spezifischen Rahmenbedingungen vor Ort. Je nach Bereich (ärztlich, nicht-ärztlich) und auch je nach Abteilungsart (Spezialambulanz, Funktion, Station, Notaufnahme, etc.) werden weitere Kriterien mit einbezogen. Wichtig ist uns hierbei vor allem nicht nur einen rein kalkulatorischen Bedarf auszuweisen, sondern auch die Praktikabilität zu beachten und z.B. eine sinnvolle Schichtbesetzung sowie ein attraktives Arbeitszeitmodell zu erarbeiten.
  2. Im nachfolgenden Schritt legen wir – unter Berücksichtigung der anfallenden Tätigkeiten und ggfs. weiterer Kriterien, die einen Einfluss auf die Tätigkeit oder die ausübende Person haben – den Qualifikationsmix fest. Auch hier halten wir enge Rücksprache mit Ihnen und beziehen hausinterne Spezifika mit ein.

Die Komplexität der Abrechnung in der Notaufnahme ergibt sich aus dem Zusammenspiel (fast) aller verfügbaren Abrechnungsmodalitäten. Für die dort tätigen Mitarbeiter und Führungskräfte ist die Abrechnung mit ihren regelmäßigen Änderungen und Neuigkeiten häufig undurchsichtig geworden.

 

Wir bringen Licht ins Dunkel und machen zusätzliche Erlöspotentiale transparent und erfolgswirksam. Dabei konzentrieren wir uns darauf, den richtigen Abrechnungsweg für die richtigen Patientengruppen zu definieren. Nach einem ausführlichen Vorgespräch bieten wir folgende Module an:

 

      • Bcmed Benchmark: Ihre KV-Abrechnungsdaten werden mit dem bcmed Benchmark mit über 900.000 Patienten kontrastiert. Hierbei werden Stärken und Schwächen in der Abrechnung transparent und die Grundlage für Handlungsempfehlungen geschaffen
      • Vorstationäre Abrechnung: Ableitung von Strategien zur Erlössteigerung von Patienten, die im ambulanten Abrechnungssetting nicht optimal vergütet werden
      • Ambulantes Operieren (AOP): Einführung, Erweiterung und Sicherstellung der Dokumentationsanforderungen zur Sicherung und Ausweitung der Erlöse
      • Kurzlieger: Einführung und Optimierung der Abrechnung von stationären Kurzliegern
      • Dokumentationsbegleitung und Fallbesprechungen: Sicherstellung einer gesetzeskonformen und abrechnungssicheren Dokumentation in enger Abstimmung mit Ihren Mitarbeitern

 

Wir begleiten unsere Mandanten von der Konzepterstellung über die Mitarbeiterschulung und Umsetzungsbegleitung bis hin zur Etablierung von Kennzahlensystemen zur nachhaltigen Erfolgsmessung.

Vor dem Hintergrund der MD-Prüfungen und der Umsetzung des Notfallstufenkonzepts des G-BA hat sich die finanzielle Situation der Notaufnahmen in den deutschen Krankenhäusern nicht entschärft. Damit rückt die Vergütung der ambulanten Notfallversorgung nach Abflachen der pandemischen Lage wieder in den Fokus der Krankenhäuser und bedarf der erhöhten Aufmerksamkeit.

 

Vor diesem Hintergrund bieten wir einen Benchmark der ambulanten KV-Abrechnung an. Hierfür werden wir Ihre Abrechnungsdaten mit unserer Datenbank von über 900.000 Notfallpatienten aus über 80 Krankenhäusern abgleichen und auswerten. Das Ergebnis werden wir anschließend mit Unterstützung einer PowerPoint Präsentation mit Ihnen in einer Videokonferenz oder persönlich besprechen und Maßnahmen vorschlagen, um Ihre Abrechnung zu verbessern.

 

+ PDF Flyer zum Download

Die Einführung und praktische Umsetzung von Triage-Systemen gehört in den deutschen Krankenhäusern spätestens seit der Umsetzung des G-BA Beschlusses zu einem gestuften Notfallsystem zum Standardrepertoire der meisten Notaufnahmen.

 

Die Etablierung einer fortlaufenden Evaluation und Weiterentwicklung der Qualität der Triage ist hingegen oftmals nicht erfolgt:

 

      • Kontinuierliche Messung und Kontrolle der einzuhaltenden 10-Minuten Frist
      • Abgleich mit Benchmark-Krankenhäusern und Literaturempfehlungen
      • Abweichungsanalyse:
            • Wochentage und Uhrzeiten sowie dazugehörige Personalbesetzung
            • Fachabteilungsspezifische Abweichungen von den Soll-Zeiten
            • Fallspezifische Abweichungen von den Soll-Zeiten
            • Vereinbartes und realisiertes Kooperationsprozedere mit der KV-Bereitschaftspraxis
      • Analyse potentieller „zeitfressender“ Arbeitsschritte und Optimierung der Softwareeinstellungen und zu setzenden Zeitstempel

 

Vor dem Hintergrund einer fundierten Abweichungsanalyse erstellen wir in enger Abstimmung mit Ihnen einen Maßnahmenplan, um die Patientensicherheit zu erhöhen und Abschlagszahlungen gegenüber den Krankenhäusern zu vermeiden.

Reporting- und Kennzahlensysteme sind in den Krankenhäusern bereits weit verbreitet. In den Notaufnahmen hingegen fehlen diese häufig und insbesondere der Benchmark, also der Vergleich zu anderen Notaufnahmen, ist selten etabliert. Damit bleibt die systematische Beantwortung der Frage „wie gut steht meine Notaufnahme im Vergleich da? Und an welchen Stellen habe ich berechtigten Optimierungsbedarf?“ offen. Zur Etablierung eines Reporting-Systems gehen wir wie folgt vor:

 

      • Initialphase
            • Vorstellung unseres Standardkennzahlen-Sets und Abstimmung mit Ihnen über den Anpassungsbedarf an Ihre individuellen Gegebenheiten
            • Abfrage der bei Ihnen in der Notaufnahme erhobenen Daten inklusive Datenplausibilisierung
      • Anfangsphase Berichterstellung
            • Auswertung der Daten und graphische Aufbereitung
            • Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse in enger Abstimmung mit Ihnen
            • Regelmäßiges Reporting und Ergebnisbesprechung
            • Weiterentwicklung des Kennzahlensystems nach Bedarf
      • Stabilisierung Reportingstruktur
            • Etablierung des finalisierten Reportingformats und -zyklus
            • Überführung in ein Self-Reportingsystem mit der Option individueller Berichte

Verbände / Politik / Kommune

Mit der für 2024 angekündigten Krankenhausreform werden Veränderungsprozesse auch bei Verbänden und Krankenhausträgern angestoßen, die frühzeitig erkannt und begleitet werden müssen. Die Krankenhauslandschaft steht vor einem in dieser Dimension noch nie dagewesenen Veränderungsprozess, der qualitätsverbessernde Maßnahmen im Bereich des angebotenen medizinischen Leistungsspektrums in Form von Leistungsgruppen sowie eine Modifizierung des Systems der Krankenhausvergütung im Wege einer neu definierten Vorhaltefinanzierung beinhaltet. Diese sich abzeichnenden Veränderungsprozesse erfordern eine strategische Herangehensweise, die wir mit unserer Expertise sowohl standortspezifisch als auch krankenhausübergreifend anbieten. Unser spezielles Leistungsportfolio beinhaltet sowohl die Bewertung gesundheitspolitischer Reformentwicklungen als auch die richtige Interpretation, diese Veränderungsprozesse mit betriebswirtschaftlichen Erfordernissen in Einklang zu bringen. Unser langjähriges Know-How im verbandspolitischen Umfeld der Krankenhausversorgung ermöglicht eine frühzeitige strategische Unterstützung und Beratung, um die sich abzeichnenden Veränderungsprozesse erfolgreich zu meistern.

 

In Kooperation mit der Taylor Wessing Partnerschaftsgesesllschaft mbB gewähren wir Ihnen unter folgendem Link Informationsseite zur Krankenhausreform  gerne Einblick zum aktuellen Umsetzungsstand der Krankenhausreform. Die in diesem Zusammenhang durchgeführten Webinare stehen kostenlos als Download zur Verfügung.

 

Bei konkreten Fragestellungen treten Sie einfach unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Im aktuellen Koalitionsvertrag wird das Thema der bevölkerungsbezogenen Versorgungsverträge (Gesundheitsregionen) wieder aufgegriffen und rückt damit erneut in den Fokus des Gesundheitssystems. Auf diesem Weg eröffnet sich insbesondere für ländliche und/oder strukturschwache Regionen eine Möglichkeit innovative Lösungen für die adäquate und wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung anzubieten. Ganz besonders wenn die klassischen und etablierten Formen der stationären und ambulanten Versorgung an ihre Grenzen gelangen.

 

Wir entwickeln mit Ihnen und Ihrem umfassenden Wissen über die regionalen Besonderheiten und Notwendigkeiten und unserem Spezial-Know-How über ambulante und stationäre Versorgungsmodelle maßgeschneiderte Lösungsansätze, binden regionale Leistungserbringer frühzeitig ein und holen auch die relevanten Kostenträger mit an Bord. In einem zweiten Schritt stellen wir die benötigten Feinanalysen zusammen, arbeiten praxisgerechte Konzepte aus, bereiten Versorgungsverträge vor und machen den Erfolg unserer gemeinsamen Leistung transparent messbar.

Die Notfallversorgung stellt sich mit ihrer sektorenübergreifenden Organisationsform immer wieder als herausforderndes Themengebiet heraus. Hier vereinen sich Interessen und Positionen von Akteuren, die regelmäßig nur in indirektem Kontakt zueinanderstehen. Forderungen gesundheitspolitischer Interessengruppen und Positionen bzw. Beschlüsse der Partner der gemeinsamen Selbstverwaltung erfordern regelmäßig die gesundheitsökonomische Bewertung der (potentiell) veränderten Sachlagen. Sowohl die Auswirkungen auf die Versorgungssituation, als auch die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Implikationen müssen in ihren multikausalen Auswirkungen analysiert und bewertet werden. Dabei ist die detaillierte Kenntnis der aktuellen Sachlage und der enge Austausch mit den Gesundheitsdienstleistern vor Ort wichtig. Erst auf diesem Weg kann das komplexe Geschehen in der Notfallversorgung verstanden, die Interessenlagen vollständig durchdrungen und in ihren Auswirkungen zutreffend erfasst werden. Wir kombinieren die gesundheitsökonomische Methodenkompetenz und wissenschaftliche Nähe unserer Mitarbeiter mit unserem breiten Erfahrungsschatz aus der Notfallversorgung. Dadurch können wir Evaluationen nach wissenschaftlichem Standard mit hoher Praxisrelevanz und direktem Transfer in die Notfallversorgung anbieten. Dabei gehen wir in folgenden Schritten vor:

 

      • Ausarbeitung einer detaillierten Konzeption der Studieninhalte in enger Abstimmung mit Ihnen
      • Wissenschaftliche Analyse des aktuellen Sachstandes. In Abhängigkeit der Fragestellung mit Fokussierung auf die Versorgungssituation und/oder die gesundheitsökonomischen Auswirkungen
      • Einbettung der (potentiellen) Änderungen in die aktuelle Sachlage
      • Entwicklung von zukunftsgerichteten Szenarien inklusive der Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung und der gesundheitsökonomischen Bedeutung
      • Erstellung eines Gutachtens nach wissenschaftlichen Standards

 

In der Notfallversorgung haben wir unseren inhaltlichen Schwerpunkt gesetzt und können auf eine Vielzahl von Projekten auf allen Ebenen des Gesundheitssystems verweisen. Gerne nennen wir Ihnen Referenzprojekte.

Medizintechnik

Die internationale Ausweitung des Marktes für Ihre Medizinprodukte, auch nach bereits erfolgreicher Etablierung eines Produktes im lokalen Markt, stellt Sie als Medizinproduktehersteller vor Herausforderungen. Der individuelle medizinische Nutzen Ihres Produktes gilt international fort, aber die gesundheitsökonomische Bedeutung und die Chancen unterscheiden sich von Land zu Land: Variierende demographische Strukturen, epidemiologische Besonderheiten und andersartige Krankenversicherungs- und Gesundheitssysteme müssen berücksichtigt und auf ihre Auswirkungen hin untersucht werden. Erst die ökonomische Vorteilhaftigkeit des Medizinprodukts – vor dem Hintergrund der lokalen Besonderheiten mit dem Nachweis über die medizinische Vorteilhaftigkeit – wird die erfolgreiche Diffusion Ihres Produkts am lokalen Markt zulassen. Kostennachteile innerhalb eines nationalen Gesundheitssystems können sich unter anderen Bedingungen als Kostenvorteil herausstellen. Auf diese komplexen Analysen haben wir uns spezialisiert und können Sie fundiert im lokalen Markteinführungsprozess unterstützen. Dabei haben wir sowohl die Betriebs- als auch die Gesundheitssystemebene im Blick und können auf ein Netzwerk internationaler Kooperationspartner zurückgreifen. Wir verbinden Ihr umfangreiches Produktwissen mit unserer Praxiserfahrung und dem Know-How der Kooperationspartner vor Ort. Dazu gehen wir in folgenden Schritten vor:

 

      • Ausarbeitung einer detaillierten Konzeption der Studieninhalte in enger Abstimmung mit Ihnen
      • Wahl eines geeigneten lokalen Endanwenders als Kooperationspartner zur Kostenermittlung
      • Erhebung der direkten und indirekten Kosten der Anwendung
      • Analyse der Einsparpotentiale in Folge der Verbesserung des Outcomes bzw. Prozessoptimierung zur Kompensation eventueller zusätzlicher Kosten auf Betriebs- und Gesundheitssystemebene
      • Nachbereitung und Auswertung der Studienergebnisse und zusammenfassende Quantifizierung der ökonomischen Effekte
      • Entwicklung von national gültigen anschuborientierten Refinanzierungsstrategien auf Gesundheitssystemebene
      • Administrative Unterstützung bei der Vor- und Nachbereitung der Studie
      • Entwicklung von Simulations-Tools zur Bestimmung der ökonomischen Vorteilhaftigkeit Ihres Produkts für den direkten Einsatz bei Ihren Stakeholdern zur Unterstützung von Kaufentscheidungen

Entscheidet sich ein Klinikum für den Einsatz von Medizinprodukten, steht – neben dem tatsächlichen Nutzen des Produktes im klinischen Alltag – auch der ökonomische Nutzen im Vordergrund (vor allem für die Entscheider). Fragen die während der Entscheidungsphase aufkommen sind z.B.:

 

      • Mit welchen Kosten müssen wir rechnen?
      • Wird der Aufwand refinanziert?
      • Welche weiteren Effekte hat die Nutzung des Produktes?

 

Während Sie Ihren Kunden über nicht-ökonomische Vor- und Nachteile bestens informieren können, ist es mit verlässlichen Daten zur Ökonomie nicht immer so einfach.

 

Dabei ist genau dies überaus wichtig, um die Argumentation bei potentiellen Kunden und deren Entscheidungsträgern zu unterstützen und so eine vereinfachte Vermarktung des Produktes zu ermöglichen.

 

Um Ihnen und Ihren Kunden möglichst genaue und verlässliche Daten zu liefern, führen wir mit Ihnen gemeinsam eine Beobachtungsstudie zur Kosten-Nutzen-Bewertung in einem Beispielhaus durch. Hierbei beziehen wir Sie als Experten und ggfs. weitere Personen, die in der Praxis mit dem Produkt arbeiten (würden) eng mit ein. Wichtig ist uns außerdem unser Verständnis einer ‚ökonomischen Bewertung' als die realistische Abschätzung sowie die Quantifizierung aller ökonomischen Effekte – sowohl vor als auch nachteilig. Nur so bleiben Sie, Ihr Produkt und auch wir glaubhaft.

 

Unser Vorgehen: Vorbereitung und Begleitung von Studien

 

      • Konzeption der Studieninhalte
      • Unterstützung bei der Standortauswahl
      • Begleitung der Durchführung der Studie
      • Nachbereitung und Auswertung der Studienergebnisse: Quantifizierung der ökonomischen Effekte anhand der erfassten Daten am Studienstandort
      • Nach Bedarf auch administrative Unterstützung in der Vor- und Nachbereitung der Studien

Die Notaufnahme ist die Versorgungseinheit mit den meisten Patientenkontakten. Damit stellt sie die Mitarbeiter hinsichtlich einer modernen und effizienten Prozessgestaltung vor große Herausforderungen. In knappen Taktungen müssen die Beschäftigten mit höchster Treffsicherheit entscheiden, ob Patienten stationär aufgenommen oder ambulant entlassen werden sollen. Im Fall der stationären Weiterbehandlung müssen ad hoc Nachfolgeressourcen in Anspruch genommen und möglichst effizient eingetaktet werden. Straff organisierte Abläufe wirken sich hingegen direkt auf das Freiwerden der Kapazitäten in der Notaufnahme aus. Der ambulante Patient kann, optimalerweise binnen ein bis zwei Stunden, das Krankenhaus mit einem Arztbrief in der Tasche und einem Lächeln auf den Lippen wieder verlassen – und der Prozess in der Notaufnahme ist damit final abgeschlossen.

 

Wir kombinieren die gesundheitsökonomische Methodenkompetenz und wissenschaftliche Nähe unserer Mitarbeiter mit unserem breiten Erfahrungsschatz aus der Notfallversorgung. Dadurch können wir Evaluationen nach wissenschaftlichem Standard mit hoher Praxisrelevanz und direktem Transfer in die Notfallversorgung anbieten. Dabei gehen wir in folgenden Schritten vor:

 

      • Ausarbeitung einer detaillierten Konzeption der Studieninhalte in enger Abstimmung mit Ihnen
      • Wissenschaftliche Analyse des aktuellen Sachstandes. In Abhängigkeit der Fragestellung mit Fokussierung auf die Versorgungssituation und/oder die gesundheitsökonomischen Auswirkungen
      • Einbettung der (potentiellen) Änderungen in die aktuelle Sachlage
      • Entwicklung von zukunftsgerichteten Szenarien inklusive der Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung und der gesundheitsökonomischen Bedeutung
      • Erstellung eines Gutachtens nach wissenschaftlichen Standards

 

In der Notfallversorgung haben wir unseren inhaltlichen Schwerpunkt gesetzt und können auf eine Vielzahl von Projekten auf allen Ebenen des Gesundheitssystems verweisen. Gerne nennen wir Ihnen Referenzprojekte.

Die für 2024 angekündigte Krankenhausreform bringt auch eine Änderung der Krankenhausvergütung mit sich. Dies wirft insbesondere die Frage auf, auf welcher Kalkulationsgrundlage künftig die in einem Krankenhaus anfallenden Sachkosten bei der Krankenhausvergütung Berücksichtigung finden. Im Zuge der Neustrukturierung der Erlösstruktur ist beabsichtigt, die Sachkosten dem Block der kalkulatorisch dann abgesenkten DRG-Vergütung zuzuordnen. Dies führt im Ergebnis zu einem variablen Kosten- und Kalkulationsansatz. Die Modifizierung des Systems der Krankenhausvergütung wirkt sich mittelbar folglich auch auf die Erstattungsfähigkeit von Medizinprodukten aus.

Für die MedTech-Branche resultieren daraus wesentliche strategische Fragen, die wir mit unserer langjährigen Expertise im Krankenhaussektor gerne nachverfolgen und in Abhängigkeit des jeweiligen Umsetzungsstandes der Reform zeitnah beantworten können. Dabei spielen auch andere Reformelemente wie die Einführung von Leistungsgruppen und Qualitätskriterien eine entscheidende Rolle, die wesentlich Einfluss auf den Fortbestand eines Krankenhauses haben können. Die Krankenhauslandschaft steht vor einem in dieser Dimension noch nie dagewesenen Veränderungsprozess, der eine strategische Herangehensweise erfordert, die wir mit unserer Expertise auch aus Industriesicht begleiten können. Unser spezielles Leistungsportfolio beinhaltet sowohl die zeitnahe Bewertung der gesundheitspolitischen Reformentwicklungen als auch die richtige Interpretation, welche Veränderungsprozesse welche konzeptionelle Antworten erfordert. Unsere langjährigen Erfahrungen in der Gesundheitsindustrie und insbesondere im MedTech Bereich ermöglicht eine frühzeitige strategische Unterstützung und Beratung, um die sich abzeichnenden Veränderungsprozesse erfolgreich zu meistern.

 

In Kooperation mit der Taylor Wessing Partnerschaftsgesesllschaft mbB gewähren wir Ihnen unter folgendem Link Informationsseite zur Krankenhausreform  gerne Einblick zum aktuellen Umsetzungsstand der Krankenhausreform. Die in diesem Zusammenhang durchgeführten Webinare stehen kostenlos als Download zur Verfügung.

 

Bei konkreten Fragestellungen treten Sie einfach unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

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